Ist dir bewusst, wie oft du am Tag von Gott sprichst? „Um Gottes Willen“, „Mein Gott“, „Oh Gott“ um nur einige Beispiele zu nennen. Wenn Gott nur eine „Energie„, eine „Quelle“ oder „alles, was ist“ wäre, wie kam es, dass sich solche alltäglichen Floskeln in unserer Sprache breit gemacht haben? Meist verwenden wir solche Redewendungen ja beiläufig, wenn irgendwas schief läuft. Manchmal danken wir Gott auch: „Gott sei Dank!“. Kann man einer Energie dankbar sein? Oder sich bei ihr beschweren? Wenn es nach meinem früheren Gottesbild ginge, dann nicht. Ich war in der Lichtarbeit und Gott war für mich unpersönlich – eben eine Quelle – aber auf keinen Fall eine Person. Was glaubst du? Wer oder was ist für dich „Gott“?
Oder bist Du Dir nicht ganz sicher und bist noch auf der Suche? Falls ja, bist Du hier goldrichtig. Ich war auch lange auf der Suche. Doch in meinem Leben gab es einen Tag, der mich tiefgreifend verändert hat. Denn seitdem habe ich für Gott einen Namen: Jesus. Wo gibt es sowas? Gott wurde Mensch und kam aus Liebe zu uns in diese Welt. Wie klingt das für dich? Schön anzuhören, aber dennoch nur ein Traum? Kein Problem, du stehst, wo du eben gerade stehst. So wie ich damals auch. Auch mir hat Gott keinen Vorwurf gemacht. Im Leben treffen wir viele Entscheidungen und sie führen uns dahin, wo wir gerade sind. Ja und irgendwie hat es sich ergeben, dass Du jetzt diese Zeilen liest. Gib Jesus doch wenigstens eine Chance und sage ihm „Jesus, wenn es Dich wirklich gibt und Du mich jetzt hörst: Ich will Dich kennenlernen“
Gerne kannst Du Dich auch bei uns melden. Wir können dir noch ganz viel darüber erzählen, wie das bei uns mal war. Und wir standen auch eines Tages vor einer Entscheidung. So weitermachen wie bisher, oder unser Leben Jesus anzuvertrauen. Wie das kam, sagen wir dir gerne weiter. Ich hoffe auf bald :).
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