Gott ist der Vater des Lichts (Die Bibel, Jakobus 1, Vers17). Nur von Gott kann Licht ausgehen. Alles außerhalb des Bereichs Gottes ist Finsternis. Die Bibel sagt uns, dass in dieser von Gott abgefallenen Welt Finsternis ist (Siehe auch Blogbeitrag: Finsternis bedeckt das Erdreich). Gott sandte in seiner Liebe seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt, damit Menschen durch ihn von der Dunkelheit ins Licht kommen können. Jesus sagte von sich, dass er das Licht dieser Welt ist, wer ihm nachfolgt wird nicht in der Finsternis wandeln (Die Bibel, Johannes 8, Vers 12). Gott, der das Licht ist, hat durch Jesus Christus Licht in diese finstere Welt gebracht.
Gott ist aber nicht nur Licht, sondern auch die Liebe (Die Bibel, 1.Johannes 4, Vers 16). Das Wesen, die Essenz Gottes, ist Liebe. Von der Liebe Gottes ist gerade auch in esoterischen Kreisen, bei Menschen, mit einer spirituellen Weltanschauung, viel die Rede. Da wird viel von der Liebe Gottes gesprochen und geschrieben.
Ich glaube aber, dass der Gott der Esoterik, der Gott der Menschen, mit einer spirituellen Weltanschauung, kein Gott der Liebe sein kann. Ich glaube, dass nur der dreieinige Gott (Vater, Sohn, Heiliger Geist) der Bibel ein Gott der Liebe sein kann.
Die Liebe braucht drei „Zutaten“, die nur der Gott der Bibel zu bieten hat. Die Liebe braucht eine Person die liebt, dann eine Person die geliebt wird und einen Geist der Liebe. Wenn ich sagen würde, „ich bin verliebt“, dann würde doch jeder sofort fragen „in wen?“ Wenn ich dann antworten würde „ich weiß nicht in wen“, so passt diese Antwort nicht. Die Liebe braucht immer eine Person, die geliebt ist und eben eine Person, die liebt. Liebe, die sich auf nichts richtet, gibt es nicht. Als dritte Zutat der Liebe braucht man einen Geist der Liebe. Den kann man zum Beispiel daran erkennen, wenn man einem verliebten Paar, das auf der Parkbank sitzt, zuschaut. Wenn man so einem schmusenden und sich liebkosendem Paar zuschaut wird einem klar, dass es einen Geist der Liebe geben muss.
Der Gott der Liebe muss also ein Gott der Trinität (Vater, Sohn, Heiliger Geist), ein dreieiniger Gott, sein, damit er Lieben kann. Jesus spricht im Johannesevangelium zu seinem himmlischen Vater „Du hast mich geliebt ehe der Welt Grund gelegt war“. Gott war schon immer zu dritt, von Anfang an.
So glaube ich, dass der Gott der Esoterik kein Gott der Liebe sein kann. Zumal es auch so ist, dass man von dem esoterischen Gott nichts weiß. Er bleibt völlig unkonkret. Dieser Gott ist so, wie ihn sich Menschen selbst gestalten und vorstellen. Er bleibt völlig unpersönlich. Wie kann so ein unpersönlicher ferner Gott ein Gott der Liebe sein? Wie kann ich solch einen unpersönlichen Gott lieben?
Der Gott der Bibel wird uns sehr nahe, sehr persönlich, vorgestellt. Wir erfahren in der Bibel sehr viel von ihm. In Jesus Christus hat er vor 2000 Jahren diese Welt betreten. Jesus sagte einmal von sich: „Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Die Bibel, Johannes 14, Vers 9).
Ich habe für mich vor 34 Jahren erkannt, dass diesen Gott des Lichts und der Liebe wirklich gibt. Er kam vor rund 2000 Jahren in Jesus Christus, dem Licht dieser Welt, zu uns. Ihm habe ich im Oktober 1988 mein Leben anvertraut. Seither lebe ich im Licht.
Wenn Du auch auf der Suche nach Licht bist und nicht mehr in der Finsternis leben willst, dann lade ich Dich ein Dein Leben dem Licht dieser Welt anzuvertrauen. Dann wirst auch Du das Licht des Lebens haben.
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